Sozialdienst
Nach der stationären Entlassung wird oft eine Unterstützung durch die Familie, durch Bekannte oder externe Dienstleister notwendig.
Unser Ziel ist es, eine bedarfsgerechte Anschlussversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt zu organisieren.
Diese erfolgt in Abstimmung mit den Patienten. Insofern die Patienten es wünschen, werden ihre Angehörigen oder Bezugspersonen zu den Informationen und Beratungen hinzugezogen.
Eine Einwilligungserklärung des Patienten zur Durchführung des Entlassmanagements muss schriftlich vorliegen.
- Anschlussrehabilitationen, geriatrische und neurologische Rehabilitationen
- Leistungen der Pflegeversicherung (Beantragung Pflegegrad, häusliche Pflege, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege, stationäre Pflege im Pflegeheim/Hospiz, Tagespflege)
- Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln
- weiterführende Hilfen (z.B. hauswirtschaftliche Versorgung, ambulante Hospizdienste, spezialisierte ambulante Palliativversorgung)
- Informationen zur Antragstellung Schwerbehindertenausweis und Härtefond Deutsche Krebshilfe
- Informationen zur Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Anregung einer vorläufigen Betreuung
